Küchenplanung - Unsere Top 5 für ein modernes Design

Küchen haben sich im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt. Einst war sie nur im hinteren Teil des Hauses zu finden, heute tritt sie bei der Wohnraumgestaltung in den Vordergrund. Die größte Herausforderung für die Küchenplanung besteht darin, eine offenere Küche zu schaffen, die viele Funktionen vereint und gleichzeitig Teil eines großen Raums ist.

Hier fällt die Entscheidung nicht leicht und viele Fragen schwirren einem durch den Kopf. „Möchte ich eine Kücheninsel?“, „Soll die Küche modern oder traditionell gestaltet werden?“, „Welche Einbaugeräte benötige ich?“ und „Welche Art von Beleuchtung soll es sein?“.

Wir haben unsere Top 5 Tipps für Euch zusammengefasst, die Euch das Planen Eurer Küche auf jeden Fall erleichtern.

1. Die Küche als “großer Raum“

Unabhängig davon, ob Du eine bestehende Küche umgestaltest oder eine neue Küche in einem neuen Haus planst, gibt es einige gestalterische Überlegungen, die Du berücksichtigen kannst. So kannst Du überlegen, eine Insel oder Halbinsel als Teil der Küchenplanung zu integrieren. Diese kann dazu dienen, die Küche mit einem nahe gelegenen Essbereich oder Familienzimmer zu verbinden und so einen großzügigen Raum zu schaffen. Eine Kücheninsel oder Halbinsel ermöglicht es zudem den Gesprächskontakt mit Deiner Familie oder Gästen im angrenzenden Essbereich zu behalten.

2. Ausreichend Stauraum einplanen

Bei Deinem neuen Küchenentwurf kannst Du bereits überlegen, wie Deine Schränke und Schubladen genutzt werden sollen und wie viel Platz und Stauraum Du benötigst. Auch die Größe Deiner Arbeitsfläche kannst Du anpassen. Schau am besten in Deiner bisherigen Küche, wo und was Du alles verstauen möchtest und wo in Deiner neuen Küche diese Dinge im neuen Raum Platz finden werden. Eine entscheidende Frage dabei: „Wird mehr als eine Person gleichzeitig kochen?“ Wenn ja, benötigst Du genug Platz, um zusammen arbeiten zu können.

3. Mit der Farbe den Ton angeben

Deine neuen Küchenschränke geben den Ton für den ganzen Raum an. Wenn Du zum Beispiel Holz als Oberfläche auswählst, so beeinflusst die Wahl das Gesamtbild der Schränke. Für einen hellen Look solltest Du ein helles Holz wie Buche, Birke oder Eiche verwenden. Für ein mittleres Spektrum kann Deine Wahl auf Kirsche fallen. Für dunklere Küchen wählst Du ein Holz, das von Natur aus etwas Farbe hat wie z.B. Nussbaum.

4. Es werde Licht

Die Küchenbeleuchtung ist ein gern übersehener Bereich in der Küchenplanung. Selbst wenn die Küche im Allgemeinen gut beleuchtet ist, können die Arbeitsflächen etwas dunkel sein. In diesen Bereichen kann eine Unterschrankbeleuchtung für mehr Licht zum Arbeiten sorgen. Mit einfachen Spots oder modernen Lichtleisten kann man eine kleinere Küche größer erscheinen lassen.

5. Arbeitsplatten ansehen

Granit, Marmor und Kalkstein sind beliebte natürliche Materialien für Arbeitsplatten, die in vielen Farben erhältlich sind. Küchenarbeitsplatten aus Keramikfliesen sind vielseitig, praktisch und ebenfalls in vielen Farben sowie in vielen Formen, Mustern und Ausführungen erhältlich. Feste Oberflächen gibt es in fast unbegrenzten Farben, Mustern sowie Stilen und sie sind schmutz- und hitzebeständig. Arbeitsplatten aus Beton sind bekannt für ihre Vielseitigkeit und ihre Robustheit. Arbeitsplatten aus Holz sind langlebig, leicht zu reinigen und zu reparieren. Bei Holz solltest Du beachten, dass dieses Material Einwirkung von Wasser und Haushaltschemikalien oft nicht stand hält und daher intensivere Pflege benötigt.

Planst Du gerade Deine Küche neu oder möchtest Dein Zuhause renovieren? Schreibe uns gerne unter post@klinkerundklunker.de oder vereinbare ein kostenloses telefonisches Erstgespräch, um gemeinsam zu besprechen, wie wir Dein Projekt realisieren können!